Am Samstag, den 08. Juni 2024 bestätigte die Delegiertenversammlung der IG Metall Nürnberg die Bevollmächtigten und den Ortsvorstand für eine weitere Amtsperiode in ihrer Arbeit. Andreas Weidemann wurde mit 95,7 Prozent als 1. Bevollmächtigter und Kassierer gewählt. Roland Wehrer erhielt als 2. Bevollmächtigter 96,8 Prozent der Stimmen. Die Delegierten zeigen sich zufrieden und stärken mit diesem starken Votum der Arbeit der IG Metall Nürnberg den Rücken.

Starkes Wahlergebnis gibt IG Metall Rückhalt

Andreas Weidemann freut sich über das Wahlergebnis: „Die Transformation sowie tarifpolitische und gesellschaftspolitische Themen werden uns in den nächsten 4 Jahren herausfordern. Das sehr gute Wahlergebnis gibt uns den Rückhalt diese Aufgaben anzugehen.“

Zu Beginn der Delegiertenversammlung im Uhrenhaus der N-Ergie Nürnberg richteten Thorsten Brehm (Kämmerer der Stadt Nürnberg), Timo Günther (IG Metall Bezirksleitung Bayern) und Stephan Doll (Regionsvorsitzender DGB Mittelfranken) Grußworte an die Metallerinnen und Metaller.

Neben den Bevollmächtigten der IG Metall Nürnberg wählten die Delegierten auch die Vertreterinnen und Vertreter des Ortsvorstandes neu. Im Ortsvorstand bestimmen 13 aktive Metallerinnen und Metaller aus den Betrieben in Nürnberg und dem Nürnberger Land die Politik der IG Metall Nürnberg mit. Dem neugewählten Ortsvorstand der IG Metall Nürnberg gehören Vertreterinnen und Vertreter folgender Betriebe an: ABL, Diehl Brass Solutions, Emuge, Federal Mogul, Innomotics, MAN Motorenwerk, Mercedes Benz Niederlassung, Robert Bosch, Semikron-Danfoss, Siemens Energy Trafowerk, Staedtler, Vitesco Technologies, ZF Gusstechnologie.

Nach den Neuwahlen stand die Verabschiedung langjährig engagierter Kollegen auf dem Programm. Die wiedergewählten Bevollmächtigten Andreas Weidemann und Roland Wehrer bedankten sich bei Armin Ditze (Federal Mogul) und Reinhard Pelikan (Robert Bosch) für das Jahrzehnte lange Engagement im Ortsvorstand der IG Metall Nürnberg. Gemeinsam mit Frederik Reichel (vitesco Technologies Germany) waren sie zur Neuwahl nicht mehr angetreten. Die IG Metall wünscht allen drei persönlich alles Gute für die kommenden Herausforderungen!